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Die Grenzgänger: Und weil der Mensch ein Mensch ist
@Kuss Rosa
18. März 2016: 19:30 - 20:00
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Die Grenzgänger aus Bremen holen längst vergessene Volkslieder aus Archiven und alten Büchern und interpretieren sie auf ihre unnachahmliche Art und Weise so, das man ihnen ihr Alter nicht anmerkt. Blues, Soul, Chanson, Swing, Irische und amerikanische Folkmusik bis hin zu Rap, orientalischen und lateinamerikanischen Rhythmen gehen eine unverwechselbare Mischung ein. Michael Zachcials ausdrucksstarke Stimme, Jörg Fröses virtuoses Instrumentalspiel an Mandoline, Banjo, Geige, Concertina und Hummel, Annette Rettich am Cello und Felix Kroll am Akkordeon schaffen dabei “Unverwechselbares von bisweilen träumerischer Eleganz” (Nordseezeitung).
Die neue CD von Zaches & die Grenzgänger: Dunkel wars, der Mond schien helle – 21 Lieder: 18 alte deutschsprachige Kinderlieder aus den Jahren 1800 bis etwa 1960, von “Zwischen Berg und tiefem Tal” bis zu “Die Affen rasen durch den Wald” – ergänzt durch drei Tanzstücke. Mehr als 66 Minuten Musik. Liebevoll illustriert im 40-seitigem Booklet – ein Geschichtenbuch inklusive.
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Die Grenzgänger
Im Grenzbereich zwischen Folkmusik, Rock- und Bluesband und Kabarett angesiedelt, steht im Mittelpunkt der Grenzgänger-Konzerte das deutsche Volkslied mit seinem Sprachwitz und seiner Poesie, als mündlich überlieferte, die Jahrhunderte überlebte Geschichte von unten, als Geschichte des Alltags der sogenannten “kleinen” Leute. Lustvoll arbeiten die Grenzgänger die Verbindungslinien von der Vergangenheit über die Gegenwart bis in die Zukunft heraus, virtuos umrahmt von Felix Kroll (Akklordeon), Frederic Drobnjak (Gitarren) und Annette Rettich (Cello) persifliert und moderiert Sänger und Gitarrist Michael Zachcial auf einzigartige…
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