ZITTY Berlin

»Felix Kroll, der in Musik überträgt, was mit Worten kaum sagbar ist.« (Barabara Fuchs)

Lübeckische Blätter

»…spielte der exzellente Akkordeonist Felix Kroll, der die Rezitationen zudem mit Musik von Sofia Gubaidulina und Hanns Eisler bereicherte. Er zeigte, welche vielfältigen Möglichkeiten das Akkordeon besitzt, wenn es über Chansonbegleitung oder Arrangements hinaus eingesetzt wird und gute intelligente Instrumentalisten im Spiel sind…
…Auch die klassische Gestaltung beherrscht Felix Kroll. Domenico Scarlatti d-Moll-Sonate perlte fein ziseliert, hatte kontrastiv satten Vollklang.«

Büdelsdorf

»Krolls Akkordeon-Spiel ersetzte ein ganzes Orchester. Wieder einmal ein Beweis, dass dieses Instrument zu unrecht als Quetschkommode und angestaubt angesehen wird. Wer es beherrscht, vermag ihm einen modernen Sound zu entlocken.«

Weserkurier

»…sorgte der Berliner Konzertakkordeonist in der Warflether Konzertkirche am Sonntagabend mit seinem Programm „Alte Männer, neue Frauen“ für ein volles Haus und begeisterte weit über 100 Konzertbesucher.
…hatte der 28-Jährige sein Publikum vom überaus breiten Spektrum moderner Akkordeonmusik überzeugt.«

Wulkow

»Was Kroll seinem Instrument entlockt, ist ein Kosmos für sich – vom fernen Schnattern der wilden Schwäne bis zum dissonanten Gefechtslärm.«